Produktübersicht
Bald blicken wir schon auf einen Firmenhistorie von 100 Jahren zurück. Die Highlights unserer Vergangenheit lassen sich hier einsehen.
1906 | Gründung der Norddeutschen Teppichfabrik in Hamburg durch Paul Kilian (Nähmaschinenkaufmann im Hafen). Handgestickte Wollteppiche nach orientalischen Vorlagen (heute noch in vielen Villen vorhanden). Paul Kilian lebte vom 27.01.1879 bis 27.06.1957. |
1925 | 01.10.1925: Paul Kilian und sein Sohn Fritz gründen das Metallätzwerk Fritz Kilian. Erste Erzeugung von geätzten Messingschildern für SHELL und von Blechschildern aus Aluminium, einfarbig lackiert und geprägt durch Fritz Kilian (Konditormeister). Fritz Kilian lebte vom 29.03.1906 bis 29.04.1974. Firmenadresse: Alsterdorfer Str. 287, 22297 Hamburg (Alsterdorf), U-Bahn-Haltestelle Alsterdorf. 1929 Firmenumzug! Neue Anschrift: Barmbeker Str. 165-167, 22299 Hamburg (Winterhude), U-Bahn-Haltestelle Sierichstraße. |
1937 | Neubau des Fabrikgebäudes am Jägerflag 6, 22417 Hamburg (Langenhorn) auf einem 6.000 qm großen Grundstück, U-Bahn-Haltestelle Kiwittsmoor. Umzug 1939. Erste größere Produktion von Schildern für Flug- und Fahrzeuge. |
1945 | Aufgabe der Teppichproduktion aus Mangel an Wolle – Vorübergehend Dienstleistungen durch das Abpacken von Teilen für den Bergbau und die Mineralölindustrie. Ab 1947 rascher Aufstieg als Zulieferer von Schildern für das neu entstehende Gewerbe in allen Bereichen. Modernisierung des Maschinenparks und Beginn der Serienfertigung von Schildern. |
1955 | Eintritt von Fritz-Uwe Kilian in das Unternehmen und Konzentration auf hochwertige Maschinenschilder aus rostfreiem Edelstahl und Messing in Großserie. |
1958 | Einführung des Siebdruckverfahrens mit einer Folienverarbeitung für anspruchsvolle Produkte – selbstklebende Schilder für Apparate, Fahrzeuge, Büroindustrie und Werbung. |
1960 | Übernahme des Metallätzwerkes Rolf Nitschmann in Hamburg-Langenhorn |
1965 | Anschluss an das städtische Abwassersystem und Bau einer Abwasserbehandlungsanlage. |
1977 | Automatisierung der Prozessabläufe beim chemical-milling (doppelseitiges Ätzen in einem Durchgang) auf modernen Automaten – unter Schonung von Umwelt und Ressourcen. |
1979 | Brand in der Metallreinigung. Restrukturierung und Einsatz nicht brennbarer Lösungsmittel. |
1982 | Eintritt von Wolf-Uwe Kilian in die Geschäftsführung und Einführung eines Systems für Abfallwirtschaft und Umweltmanagement. |
1986 | Totaler Ausschluss von umweltschädlichen Lösungsmitteln wie TRI und PER (im Rahmen eines Forschungsprojektes) und Ersatz durch natürliche Pflanzenöl-Ester. |
1989 | Erweiterung der Produktionsfläche um 40%. |
1990 | Einführung der CNC-Metallbearbeitung – Stanzen und Schneiden mit Halb- und Vollautomaten. |
1996 | Beginn der freiwilligen Sanierung von Grundwasser und Bodenluft. |
2000 | Installation des Digitaldrucks und der Lasergravur. |
2004 | Einbau einer Wasser-Entionisierungs-Anlage für rückstandsfreie saubere Oberflächen. |
2005 | Erste Erteilung eines Zertifikates nach DIN EN ISO 9001:2008. |
2007 | Übernahme der Schilderfertigung der Firma Häusermann in Österreich |
2010 | Einführung eines CRM-Systems (Customer-Relationship-Management). |
2011 | Eintritt von Alexander Kilian in das Unternehmen |
2012 | Permanente Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmensgewinn. |
2013 | Ende der Boden- und Wassersanierung. Einführung der hauseigenen Produktionssoftware „KPAX“. Übernahme der Engravotex Nameplates Limited in England. |
2014 | Anschaffung des ersten Wasserstrahlschneidautomaten. |
2015 | Anschaffung einer Kombi-Produktionsanlage zur ökonomischen Farbentschichtung Inbetriebnahme einer 22 kW Photovoltaik-Anlage zur Selbstnutzung Kilian Industrieschilder wird 90 Jahre alt |
2016 | Fritz-Uwe Kilian geht in den wohlverdienten Ruhestand Wolf-Uwe Kilian wird am 01.01.2016 Geschäftsführender Gesellschafter der Kilian Industrieschilder GmbH |
Kilian Industrieschilder GmbH
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